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Hartholzböden für die Küche

Hartholzböden für die Küche? Warum nicht!

Welchen Parkettboden für die Küche wählen? Entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass die Diele in der Küche aufgrund der erhöhten Luftfeuchtigkeit im Raum, häufiger Temperaturänderungen und aggressiven äusseren Einflüssen unerwünscht ist, ist es durchaus möglich, den Boden in der Küche zu verlegen. Die Hauptsache ist, das richtige Material zu wählen.

Achten Sie bei der Auswahl eines Parkettbretts für die Küche auf die Holzart, aus der das Parkett hergestellt wird. Für diesen Raum eignen sich nicht launische Holzarten mit hoher Dichte und natürlicher Feuchtigkeitsbeständigkeit. Exotische Rassen wie Merbau, Teak und Iroko sind eine gute Wahl. Sie haben einen ziemlich hohen Preis, aber ihre physikalischen Eigenschaften und ihre chemische Zusammensetzung sind ideal für feuchte Räume. Eiche, Esche oder Akazie können auch die Rolle des Fußbodens für die Küche bewältigen. Ahorn- und Buchenparkettbretter mit einer zu weichen Struktur sind grundsätzlich nicht geeignet. Für die Küche ist auch wärmebehandeltes Holz perfekt – ein Duroplast oder eine thermische Esche. Es wird auch im Freien erfolgreich eingesetzt und hat keine Angst vor Feuchtigkeit, Hitze oder Kälte.

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